Was bringt 2018?

Im Jahr 2015 habe ich den Camino Francés kennengelernt, 2017 kehrte ich für zwei Wochen mit meinem jüngeren Sohn zurück, um von Sarria bis Santiago und dann weiter nach Finisterre zu gehen. Pilgern ist, das schrieb ich neulich auf Facebook, für mich täglich Thema, d.h. vor allem auf Instagram, Facebook und in den Büchern, die ich lese. Aber: es wird 2018 für mich kein Thema sein. Dafür plane ich für 2019 eine erste Etappe von ca. zwei Wochen auf der Vía de la Plata (ab Sevilla nach Norden) zu pilgern. Die Vía ist mein großer Traum, aber da ich nicht wieder so „einfach“ sechs Wochen aussteigen kann, muß ich – wie viele andere auch – in Etappen laufen. Wird auch gehen.

2016 durfte ich Fuerteventura anläßlich eines sehr schönen Kurzurlaubs kennenlernen. Ich habe mich in diese Insel „verliebt“, ich glaube, das kann man so sagen. Und in diesem Jahr geht es zurück auf die Kanaren, aber nach Teneriffa – und sogar für knapp zwei Wochen. Das wird herrlich, ist aber noch lange hin…

Zunächst werde ich mich im März für 10 Tage in ein Kapuzinerkloster in Tirol zurückziehen, wo Schweigeexerzitien angeboten werden. Dies beinhaltet auch eine Einführung in das kontemplative Gebet (Jesusgebet). Das ist für mich schon lange Thema, aber nun wage ich diesen „Selbstversuch“ in der Hoffnung, mehr über mich und Gott zu erfahren und die Verbindung, die wir beide haben. 😉

Ansonsten bleiben die Inhalte hier gleich: alles was mit Lebensreform oder alternativem Leben im weiteren Sinne zu tun hat, paßt hier und wird – Interesse bei mir vorausgesetzt – bearbeitet.
Aktuell bin ich am Thema „intermittierendes Fasten“ dran, wozu ich später etwas schreiben werde.

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