[Die Seite ist Teil des Berichts über meinen Camino Francés 2015.]
Auch heute war ich wieder etwas später dran: ich ließ die anderen einfach schon mal „losrödeln“, während ich noch gemütlich im Schlafsack liegenblieb. Gegen 7 Uhr war ich in der Bar zum Frühstück, das ein wenig nervig wurde, weil auf engem Raum soviele Leute gleichzeitig ihr „desayuno“ haben wollten, die Hospitalera nicht nachkam und uns drei an der einen Seite der Theke immer wieder übersah. Aber man hat ja als Pilger keine Eile…
An drei „Morgenstimmungen“ während meines Caminos erinnere ich mich ganz besonders. Das war zum einen der Sonnenaufgang beim Verlassen von Hornillos del Camino in der Meseta, zum anderen der kurz vor León und dann dieser Morgen, der fast schon mystisch zu nennen war. Tief in den Tälern lag Nebel, aber die Berghänge darüber waren frei – und über allem ging nun satt orange die Sonne auf. Wo ich gerade bei Erinnerungen bin: den in diesem Sinne schönste Ausblick durfte ich 1987 am Gebirgszug des Rosengartens auf dem Santnerpaß-Klettersteig erleben. Dichte weiße Wolken lagen im Tal, darüber nur blauer Himmel und die Wärme der Sonne.
Es war ein herrliches, beschwingtes Bergab-Laufen, wobei mir zunächst die junge Deutsche von gestern Gesellschaft leistete, die aber schon sehr früh Halt bei einer Bar machte. Sie wirkte „suchend“ auf mich, nach etwas, nach einer Person, ich habe es nicht in Erfahrung bringen können. Es war natürlich komisch, wenn man gerade mal 30 Minuten ab Herberge unterwegs war und schon (wieder) an einer Bar stoppte.
Ich fotografierte viel, sah mich satt an den Farben und dem Grün der Wiesen.
Schon bald war ich in dem verschlafenen Ort Triacastela angekommen, der so heißt, weil auf dem Turm der Santiago-Kirche 3 Burgen abgebildet sind (ohne daß es hier drei Burgen gibt/gab). Meine Beine taten etwas weh und ich überlegte, eine Pause einzulegen, aber irgendwie zog es mich weiter. Am Ortsausgang kam dann die Auftrennung der Wege: rechts weiter, um auf schnellerem Weg via San Gil nach Sarria zu kommen, links der längere Weg via Kloster Samos, also meine gewählte Alternative.
Als ich abbog, ging ein ganzer Schwung Pilger rechts weiter – ich blieb ziemlich allein den restlichen Tag. Zunächst folgte ich einer wenig befahrenen Landstraße, die sich durch ein tief eingeschnittenes, weites Tal wand. Nur eine kurze Rast schob ich ein. Was nun kam, war mein schönstes Erlebnis in ganz Galizien, eine Wanderung durch üppig grüne Natur, an einem kleinen Flüßchen entlang, durch verschlafene 3-Häuser-Orte wie Lusío und Lastires.
Die Naturstimmung ist kaum beschreibbar – es war, als würden hinter jeder dicken alten Eiche, hinter jeder Felsmauer ein paar Feen oder Elfen stecken. Wenn ich von üppigem Grün spreche, dann meine ich auch verwunschen wirkende Farnwälder, moosige Felsblöcke und (mehr)hundertjährige Kastanien – über und über mit Efeu bewachsen. Dazwischen immer wieder verfallene Hütten, aufgegebene Steinhäuser mit eingefallenem Schieferdach, kleine Kapellen mit Mini-Glockenturm…
Dann ein Kilometerstein, der erste, den ich bewußt wahrnahm: 131 Kilometer bis Santiago, und obenauf hatte jemand ein Stück Schiefer gelegt, auf dem stand: Love one another. Weiter ging es zum Teil durch die für Galizien typischen Hohlwege, an Kuh- und Schafsweiden vorbei, winzigen Friedhöfen für die Verstorbenen der kleinen Orte – bis man endlich an einem Aussichtpunkt ankommt, von wo man auf das Kloster Samos, eine wirklich große Anlage, herabschauen kann.
Ich war beeindruckt und fühlte mich bestätigt, genau den richtigen Weg genommen zu haben. Und so vieles wäre anders gewesen, hätte ich die Alternative nach rechts in Triacastela genommen, aber das würde ich erst in den nächsten Tagen erfahren. Mehrfach habe ich hier schon die Studie von Barbara Haab (in: Lienau 2009) erwähnt. Und hier in Galizien passen die von ihr ausgewerteten Aussagen der Pilger wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge: Es heißt, Pilger würden in Galizien „den Verlust der Klarheit und des Überblicks“ erspüren. Das paßt – und es fing bei mir heute an, um am kommenden Tag mit einem Erlebnis, das mich noch heute nachdenklich stimmt, zu einem Höhepunkt zu kommen.
So schön diese „mystischen Wälder“ hier sind, ich hatte auch das Gefühl, daß sie mich in sich „hineinsaugen“, in sich aufnehmen wollen. Der galizischen Natur fehlt das luzide Element der Meseta, die beruhigende Weite, stattdessen wirkt sie dunkel und – in kalten Winternächten – möglicherweise dämonisch. Ich sage „dämonisch“, weil ich hier nun einen Angriff auf meinen neu (wieder-) gefundenen Glauben erleben mußte. Wann greift „der Feind“ üblicherweise an? Immer dann, wenn er den Menschen in einer schwachen Situation weiß, so wie Aasfresser sich auf geschwächte, aber noch lebende Tiere stürzen, um sie zu töten. Ich sprach schon weiter oben von „dem Feind“, eine altertümelnde Sprechweise, aber eine für mich passende. Tatsächlich glaube ich, daß es so etwas wie das personifizierte Böse gibt. Die frühchristlichen Wüstenväter personifizierten auch diese Dämonen, mit denen sie zu kämpfen hatten – ja, das halte ich zum Teil auch so. Der Feind hatte sich heute schon an mich herangeschlichen.
Aber gehen wir zunächst hinunter zum Kloster, das offiziell San Xulián y Basilisa de Samos heißt. Es wurde in der westgotischen Zeit im 6. Jahrhundert gegründet, nahm im 10. Jahrhundert die Regel des Hlg. Benedikt an. Das Wort Samos soll vom gotischen Samanos kommen, was soviel wie Gemeinschaft, Zusammenkunft, bedeutet. Brierley (2015) spricht davon, daß es eine der frühesten Klostergründungen der westlichen Welt sei, gegründet auf der Basis des „asceticism of the Desert Fathers“, eben jenen Wüstenvätern. Ich weiß, daß der junge Mönch, der uns später durch das Kloster führte, auch von diesen Wüstenvätern sprach, leider habe ich nicht behalten, wie das gemeint war, und es ergab sich keine Gelegenheit zur Nachfrage.
Im kleinen Ort angekommen, ging ich zunächst zur Herberge Val de Samos, wo ich über Nacht bleiben wollte. Ich war der erste Gast und blieb es lange Zeit. Am Abend kamen zwei dänische Frauen zu mir in den Schlafraum mit 12 Betten, ansonsten war niemand da. Ich hatte diese Herberge gegenüber der klösterlichen bevorzugt, weil ich gehört hatte, daß es dort weniger hygienisch zugehen solle, was mir später jemand bestätigte. Aber auch hier in Val de Samos ließ die Hygiene der Duschen und Toiletten deutlich zu wünschen übrig. Darüber hinaus boten die aus großen Steinen gemauerten Wände besten Lebensraum für Bettwanzen. Ich hatte ein Verdachtsmoment hier, aber alles ging glimpflich ab. Schaut man auf die Rezensionen dieser Herberge bei Google, dann sieht man, daß es dort wohl tatsächlich Probleme mit diesen Tierchen gibt.
Nun passierte etwas, das auch in diese oben erwähnte Unklarheit (thematisch, nicht ursächlich – eine Art Synchronizität?) paßt: Ich sprach abends den Ablauf des ganzen Tages als Audio-Memo auf, stellte dann aber fest, daß es eine komplette Leeraufnahme über gut sechs Minuten war. Ich mußte nicht lange nach dem Fehler suchen: wenn ein Ohrhörer mit Mikrofon am iPhone eingestöpselt ist, nimmt die App Dropvox (heute: RecUp) gar nichts auf. Das war ein Schreck, denn ich wußte nicht, wie oft das in den letzten vier Wochen eventuell schon passiert war. Schnell prüfte ich ein paar ausgewählte Dateien – alle mit Ton, was sich auch zuhause später bestätigte…
Nur hier passierte es, daß meine Stimme quasi „ausgelöscht“ wurde, und das, als ich über ein christliches Kloster und meine Eindrücke davon erzählte. Also mußte ich aus der Erinnerung heraus neu aufsprechen, aber es fehlte ein längerer Teil, in dem ich mich mit etwas auseinandersetzte, das plötzlich wieder so aktuell war, den ich nicht mehr rekonstruieren und inhaltlich genauso aufsprechen konnte.
Bereits in Foncebadón hatte ich mit Peter und Hartmut über Themen aus dem Bereich alternativer Heilverfahren wie Reiki und Schamanismus gesprochen. Ich selbst habe Erfahrung mit dem modernen Schamanismus, hatte vor Jahren mal ein Seminar der (seriösen) Foundation for Shamanic Studies, gegründet vom US-Anthropologen Michael Harner, mitgemacht und mit diesem Thema experimentiert. Und diese Landschaft hier in Galizien zog mit ihrem dunklen, „instinktbetonten“ und archaischen Sein an meiner Seele und ließ Gedanken wieder aufkommen, die „eigentlich“ ad acta gelegt waren. Ich fragte mich plötzlich, wieso ich das Thema Schamanismus nicht weiterverfolgt hatte. Naturgeister, die der Schamane kontaktiert, hier in diesen Wäldern glaubte ich sie zu spüren. Und so folgte eins aufs andere: vom Schamanismus kam ich zum Thema „Neue Hexen“, zur neuheidnischen Religion „Wicca“, mit der ich mich ebenfalls früher intensiv befaßt hatte. Aber was sprach ich dazu am Abend auf, das nicht aufgezeichnet wurde? Ich weiß noch, daß es eine Einsicht war, etwas, das Klarheit (zurück)gab, die mir dann durch die fehlende Aufzeichnung wieder genommen wurde. Etwas bzw. jemand wollte nicht, daß ich diese Klarheit besäße. Kopfschüttelnd sprach ich alles noch einmal auf, so gut ich mich daran erinnern konnte.
Hier will ich kurz den Nachmittag einfügen, weil manche Überlegungen auch mit dem Kloster in Zusammenhang standen. Ich schloß mich einer Führung für eine amerikanische Reisegruppe an. Geführt wurden wir von einem jungen Mönch mit schulterlangem Haar, der direkt aus dem „Namen der Rose“ hätte entsprungen sein können. Dieser hagere Mann, der wohl vom Balkan stammte, in Toledo Theologie studiert hatte und über einen Studienfreund hier in Samos als Mönch „hängengeblieben“ war, führte uns durch die große Klosteranlage. Es ist wirklich ein großes religiöses und wirtschaftliches Zentrum, so wie es auf den von außen schauenden Besucher wirkt, aber hier leben nur 12 Mönche, von denen drei über 90 Jahre alt sind… Soviel zu (mehr) ora et (weniger) labora. Unser Führer blieb vor einem Zeichen über einer Tür stehen, das zuunterst ein Kreuz zeigte, über das ein Kreis und ein Schleifenquadrat gelegt waren, was er ungefähr so kommentierte, daß dies die Vereinigung heidnischen und christlichen Erbes in Galizien darstellen soll. Ich fragte mich, was da wohl vereinigt worden war. Oder war vereinnahmt gemeint? Wir kamen dann zum Nereidenbrunnen, der Nymphen des Meeres mit üppigen Brüsten zeigt. Aha, auch hier eine Erklärung zu den Naturgeistern, aber ich fragte mich eher hämisch, ob das die tägliche Erotik-Dosis für die hier vorbeiwandelnden Mönche sein soll.
Was passierte hier mit mir? Woher kamen diese destruktiv-sarkastischen Gedanken? Warum hatte ich das Gefühl, in diesem Kloster in einer Art Totenbunker zu stehen? Es wirkte alles so steril, mit Ausnahme der lächerlichen Zeichnungen aus den 70ern, die die Wände schmückten und z.B. den Hlg. Benedikt mit dem Gesicht von Charlton Heston zeigten. (Nach einem verheerenden Brand im Jahr 1951 wurde in den folgenden Jahrzehnten massiv renoviert. Der für diese Zeichnungen aus dem Leben des Hlg. Benedikt engagierte Künstler nahm also aus Film und Fernsehen bekannte Personen, um seine Bilder so aufzupeppen.)
Das spätere Audio-Memo triefte vor Häme: riesige Klosteranlage, 12 alte Mönchlein, der „Tittenbrunnen“ und die ach so positiv hervorgehobene Verbindung von heidnischer und christlicher Spiritualität, wo die Geschichte im allgemeinen eine andere Sprache spricht. Warum war das vorher auf meiner Pilgerreise kein Thema? Warum jetzt diese Distanz, diese Häme?
Nach der Klosterführung ging ich noch zur kleinen Kapelle Ciprés San Salvador aus dem 9. Jahrhundert, neben der eine fast tausendjährige, imposante Zypresse steht. In großem Bogen spazierte ich ums Kloster herum, kaufte mir Zutaten für mein Abendessen in einem Minimarkt und aß alleine für mich in der Herberge.
Wenn ich heute über diesen Einbruch heidnischer Elemente in mein Denken schreibe, dann ist das anders, als es mir damals vor Ort so erschien. Aber doch spürte ich, daß da etwas mit mir passiert.
Ich stellte mir selbst bestürzt die Frage: Hast du es die ganze Zeit auf dem Camino nicht geschafft, eine tragfähige, dauerhafte Verbindung zu Gott aufzubauen? Läßt du dich so einfach hier vom Feind wieder abfangen und abwerben? Du Kleingläubiger… Mit Tränen in den Augen am Cruz de Ferro stehen und hier nun die Neuerscheinungen zum Thema Schamanismus auf Amazon recherchieren?!
Fakt ist: dieser Umweg über Samos wurde zum Kern meiner Pilgerreise. Und doch kann man es auch anders sehen: waren die Erlebnisse in Navarra und Rioja (wie lange lag das schon zurück!) nicht der Kern meiner Rolle als Pilger? Die Zurücknahme des Egos, die Demut, das einfache Glück, die Klarheit, ja, auch die Selbstvergessenheit auf manchen Etappen.
Meseta war Reinigung und Herausforderung. Aber es lief alles zu sehr „nach Plan“, so läuft mein sonstiges Leben eben auch nicht. Und der Plan wurde hier durchkreuzt, weil ich in Versuchung geführt wurde und mich versuchen ließ. Somit sehe ich diese Episode als Kern der Pilgerreise. Und ich mußte am kommenden Tag eine Situation deuten, die bis heute ambivalent geblieben ist.
Eine andere Überlegung kam an diesem Abend in Samos noch auf: Das Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis. Das muß ich erklären: Wenn ich davon spreche, ob ich es nicht geschafft hatte, eine Verbindung zu Gott aufzubauen, dann spreche ich von Praxis, z.B. von nonverbalen Gebetsformen wie der Kontemplation. Ich hatte in den drei Jahren vor dem Camino eine kleine Bibliothek voller christlicher Werke aufgebaut: Katharer, Gnosis, Mystik, Apokryphen… Viel gelesen, insbesondere auch zu diesem Thema christlicher Kontemplation, aber nichts gemacht. Das Thema sollte mich auch in Santiago noch einmal in etwas abgeänderter Version beschäftigen. Nur wer auch in der Praxis verwurzelt ist, weiß wo er steht. Ich hatte früher viel über den Buddhismus gelesen, jahrelang, als ich so Anfang 20 war, aber Vipassana und Satipatthana blieben exotische, wohlklingende Wörter. Wicca, neues Heidentum, viel gelesen, Webseiten geschrieben, wenige Rituale durchgeführt. (Gut, das war beim germanischen Heidentum, das ich über lange Jahre ausübte, anders, aber das war auch in Galizien kein Thema für mich.)
Ich glaubte bei den damaligen Betrachtungen, vor einem Lebensproblem zu stehen: ich setze Gelesenes nicht um, bleibe Theoretiker, wo nur Praxis auch aktiv zur Verwurzelung in einem Thema beitragen würde. Schlecht verwurzelte Bäume wirft der Lebenssturm um. Schnell sagte ich mir, daß das, was ich nicht umsetze, halt nicht so wichtig für mich ist. Aber das war wohl doch zu kurz gegriffen. Ich kam zum Begriff der „göttlichen Dimension“ in meinem Leben: was war sie? Wo war sie? Ich wußte aus meiner Erfahrung, daß es immer wieder die Themen Trance und ekstatische Erfahrungen waren, die mich vom Gefühl her nahe an Gott brachten – nicht Stille, nicht Kontemplation. Meine Gebete waren wortreich, wenn ich in der Meseta mit mir ins Gericht ging und mit Gott sprach. War ich darin wie ein Heide, der mit vielen Worten plappert, wenn er sich an Gott wendet? (Mt 6,7) Letztlich hatte ich das Gefühl, daß mir diese Stille (vor Gott) fehlte, eine Verwurzelung in diesem inneren Raum, die mich gegenüber Anfeindungen immun (OK, widerstandsfähiger) machen würde.
In diese aufgewühlten Gedanken kam am Abend noch eine Überlegung – oder sagen wir – ein Gefühl: Ich möchte, daß dieser Weg zu Ende geht. Ich wollte keine Pause mehr machen bis Santiago, mir dort eventuell ein Hotelzimmer holen und dort bis zur Abreise bleiben. Ich hatte keinen Bock mehr auf siffige Herbergen. Ich sagte: Es ist gut, es ist genügend. Schnell schlich sich der Gedanke ein: andere sprechen so überschwenglich von ihrem Camino: wie ist das bei mir?
Ich hatte mich ertappt: Jetzt kam ein innerer Konflikt auf und ich wollte (wieder) fliehen. Kurz schaute ich mir ein paar („alte“) Fotos aus Azofra und Grañon an, hörte ein paar Audio-Memos und wußte: das war OK, die Erinnerungen klingen schön, es war eine andere Zeit. Dies ist die Endphase des Pilgerweges, hier kommt Melancholie hinzu – und ich will es nun zu Ende bringen.
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Ein Gedanke zu „Fonfría bis Samos (CF36)“
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