Vom Kaffee- zum Teetrinker

Ich schrieb hier vor ziemlich genau einem Jahr über eine Kontrolluntersuchung bei meiner Hausärztin, bei der neben grenzwertigen Cholesterinwerten auch ein etwas zu hoher Blutdruck (speziell unter Belastung) festgestellt wurde.  Da ich seit Anfang 2017 Kaffee in Unmengen vertilgt hatte, stellte ich das Kaffeetrinken komplett ein.

Erst ein, zwei Monate später erlaubte ich mir wieder ab und an eine Tasse Kaffee, insbesondere wenn ich mich (regelmäßig) mit einer Klientin in einer Kaffeerösterei traf. Ich trinke heute 3-4 kleine Tassen Kaffee pro Monat, mehr nicht. Und das ist dann wirklich „Genuß“ statt Konsum.
Nebenbei habe ich im September 2017 den Verzehr von Butter eingestellt und bin zu Margarine gewechselt, dem Testsieger Deli Reform (Stiftung Warentest: Platz 1, Öko-Test: eine der drei Siegermargarinen / Link am 1.7.19 leider nicht mehr abrufbar).

Den Kaffee habe ich durch Tee ersetzt. Warum? Weil gerade grüner Tee und Hibiscus-Tee im Ruf stehen, den Blutdruck senken zu können. Man kann das hier z.B. nachlesen:
Tee gegen Bluthochdruck, Dts. Herzstiftung – Grüner Tee, Wikipedia – Mediz. Wirkungen – kritisch hingegen dieser Artikel, der aussagt, daß grüner Tee blutdrucksenkende Mittel hemme.
Interessant dazu auch das Buch „Krebs mag keinen Tee“, hier eine Leseprobe als PDF.

Als dritter Punkt der Korrektur (neben Tee und Margarine) kommt seit diesem Monat regelmäßige Meditation hinzu, wozu sich hier beginnend mehr findet. Und natürlich (4. Punkt) weiterhin Fitness-Training im Studio.

Ich möchte – das als eigentliches Motiv für diesen Artikel – hier nun kurz vorstellen, welche Tees sich bei mir in diesem letzten Jahr „eingefunden“ haben. Dabei gehe ich von links nach rechts in folgendem Bild vor:

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Wenn die Lebensreform zweimal klingelt

Alles Negative holt dich irgendwann ein, es ist eine Frage der Zeit. Wer an negativen  Gedanken zum Beispiel haften bleibt, der wird die Auswirkungen immer und solange spüren, wie er seinen Geist nicht „umprogrammiert“.

Ich habe immer wieder im Freundeskreis, wenn ich auf die „komische“ Webseite (über die Lebensreform) angesprochen wurde, gesagt, das sei halt so ein Steckenpferd, ich würde mich zwar sehr dafür interessieren, aber das Thema nur in Ansätzen auch wirklich leben. Ich trinke z.B. gerne Alkohol und würde nicht „für die Lebensreform“ darauf verzichten. Schließlich entscheide ich ja nun, wie es die Menschen um das Jahr 1900 getan haben, was mir aus dem großen Sammelsurium der Lebensreformströmungen denn zusagt. (Der Artikel über meine Berührungspunkte mit der Lebensreform ist nach wie vor in der Mache…)  „Wenn die Lebensreform zweimal klingelt“ weiterlesen