Corona – ich bin raus – ein kleines Manifest

In einem später gelöschten Beitrag hatte ich erwähnt, daß ich im Sommer 21 einen Artikel mit den wichtigsten Notizen aus meinem privaten Corona-Dokument (ca. 35 Seiten bis zum Abbruch der Aufzeichnungen) verfassen würde.
Werde ich nicht. Warum? Das will ich hier erklären. Es wird etwas länger, bear with me.

Diese Gesellschaft hat sich m.E. unter dem Einfluß der „Corona-Pandemie“ schneller negativ verändert, als das bislang der Fall war – das Virus als Katalysator. So ist z.B. das Gendern bis in die Nachrichten und amtliche Mitteilungen der Landesregierungen vorgedrungen, aber es reicht nicht aus: der „wokeism“ ist hinzugekommen – und Bahlsen hat „Afrika“ umbenannt. Kein Lebensbereich bleibt von der Fremdbestimmung und Gesinnungskontrolle ausgenommen. „Mentale Milieuschädigungen“ nennt das Peter J. Brenner bei Tichy – und sagt „Kein Mensch, der sich im Alltag, im Beruf und der Familie, bewähren muss, kann auf solche Gedanken kommen.“

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